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 Reikas Zimmer

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BeitragThema: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySo 11 Nov 2012 - 8:05

Reikas Zimmer beinhaltet alles, was man in einem Zimmer halt so braucht. Da wäre zum einen ein großes Bett mit vielen Kissen und weichen Decken, einem Nachttisch gleich daneben, einen begehbaren Kleiderschrank, ein extra abgetrenntes Bad und einen Schreibtisch, an dem sie notfalls auch arbeiten kann, was nicht immer der Fall ist, da sie meist auf der Krankenstation ist. Neben dem riesigen Bett steht ein kleines Körbchen für Pabu, was dieser aber auch nur selten nutzt.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyMo 12 Nov 2012 - 8:38

[3 Tage danach]

Reika war seit 3 Tagen nicht schon nicht mehr bei bewusstesein gewesen. Die Ärzte diagnostiezierten eine schwere Erbkrankheit die vor 20 Jahren noch nicht zu behandeln gewesen ist. Takage machte sich mit jedem an dem Reika nicht aufwachte mehr sorgen. Die Ärztesagten zwarsie habe gute Chancen aber das reichte ihm nicht um aufzuhören sich sorgen zu machen. Einen großteil seiner Freizeit wachte er über Reika in ihrem Zimmer. In den letzten 2 Tagen sind keine bedeuteten Sachen passiert. Takage lehnte sich nun gerade an der Wand gegenüber der Wand von Reikas Bett an, er las dort seine Zeitung. Shi saß auf seiner Schulter und las mit ihm. Pabu lag an Reikas Füßen. Um Pabu hatte sich Taka in den letzten Tagen auch gekümmert.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyDo 15 Nov 2012 - 8:03

[cf: Gang des 2. Decks]
Es war ein Traum, in dem sie sich befand und es schien, als würde er nie enden. Reika stand auf einer Lichtung, welche mit kleineren Nebelschwarten bedeckt war. Doch durch den Nebel konnte sie Figuren sehen. Egal wie oft Reika nun versucht hatte mit ihnen zu reden, geschweige denn auf sie zu zugehen, jedes Mal passierte rein gar nichts, als würde ihr Körper ihr nicht mehr gehorchen. Plötzlich hörte sie eine leise Stimme flüstern. „Mein liebes Kind, was machst du noch hier? Es ist noch nicht der Ort für dich, und auch deine Zeit ist noch nicht gekommen, diesen Ort zu sehen.“ Reika erkannte die Stimme sofort, es war die Stimme ihrer Mutter. Sie wurde auch langsam sichtbar, aus schatten entstanden Konturen, die nicht mehr so verschwommen waren und vor ihr stand ihre Mutter, sie hatte das gleiche an, wie an jenem Tag, an dem sie gestorben war. Reika hätte weinen können. Doch durch die Worte und den traurigen Gesichtsausdruck auf dem Gesicht ihrer Mutter, merkte sie, dass sie anscheinend nicht mehr in der reellen Welt war. War sie etwa Tod? Oder stand sie vor der Schwelle zum Totenreich? Hinter ihrer Mutter wurden langsam weitere bekannte Gesichter klar, eines gehörte ihrem Vater, drei weitere gehörten ihren drei toten Freunden. Hinter ihnen stand noch jemand. Erst als sie genauer hinsah, sah sie Mako. War er etwa genau wie die anderen auch tot? Nein, das konnte nicht sein. Als könnte er ihre Gedanken lesen, sah er sie traurig an. „Reika, du musst zurück. Jemand wartete auf dich! Jemand, der besser auf dich aufpassen kann als ich!“ sagte er ernst. Die Worte durchfuhren sie wie ein kalter Wind, und auf einmal war sie woanders.

Langsam machte Reika die Augen auf. Sie merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Sie fühlte sich elend, ihre Lider waren schwer und sie fühlte, wie der Schweiz von ihrer Stirn tropfte. Als sie langsam aber wieder zu sich kam, sah sie Taka neben sich. Sie selber lag in einem Bett, eine Decke lag wärmend über ihr. „Taka?“ fragte sie schwach. „Wo bin ich?“ gerade, als Reika die Worte krächzend losgeworden war, regte sich auch etwas auf ihr, etwas Kleines und leichtes, dennoch spürbares. Es war Pabu, der durch ihre Stimme wach geworden war. Sofort sprang er ihr ins Gesicht und leckte dies ab.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyDo 15 Nov 2012 - 9:09

Auf einmal rief Reika mit schwacher Stimme Takas Namen.
Danach fragte sie ihn wo sie war. Anscheinend ging ihr es nicht so gut. Taka
faltete die Zeitung zusammen und stellte sich neben sie. Dann beugte er sich
etwas zu ihr vor. Er sah sie nun etwas besorgt an. “Du bist in
deinem Zimmer, du hast drei Tage geschlafen. Wie geht es dir?“
Pabu war inzwischen auf Reikas Gesicht
geklettert und leckte ihr Gesicht ab. Einen Arzt ließ er erst mal nicht rufen,
schließlich wusste sie hier am besten Bescheid.
Shi kletterte blieb auf Takas Schulter ruhig liegen und sah alldem zu. Taka
viel gerade ein das Reika Shi noch gar nicht kannte.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyFr 16 Nov 2012 - 7:18

Alles war noch immer verschwommen, es war, als würde Reika durch einen Schleier sehen. Sie hörte Taka an ihrer Seite und wie er die Zeitung weglegte. Reika versuchte so gut es ging in seine Richtung zu sehen, aber jede Bewegung tat unglaublich weh. Aber sie zwang sich dazu und konnte nun Taka direkt in die Augen sehen. Taka hatte sich währenddessen zu ihr hinüber gebeugt und sagte ihr, wo sie war. Sie war also in ihrem Zimmer. Anschließend wollte er noch wissen, wie es ihr ging. Reika wusste zunächst nicht, was sie antworten sollte. „Es geht. Ich spüre jeden Muskel, jeden Knochen und jede Sehne in meinem Körper. Was ist passiert?“ fragte sie. Alles klang nun schwach, davon mal abgesehen, dass ihre Stimme rau und heiser war, da sie, anscheinend tagelang geschlafen und nicht gesprochen hatte. Zudem fiel ihr auf, dass Taka sich scheinbar große Sorgen um sie machte. Es sah nicht so aus, als würde er erst ein paar Minuten an ihrer Seite sitzen, im Gegenteil. Auch er selber sah ein wenig geschafft aus. Obwohl Reika eigentlich Müde war und weiter schlafen wollte, war ihre Aufmerksamkeit hellwach. So bemerkte sie auch etwas auf Takas Schulter sitzen. In Gedanken aber redete sie sich ein, es wäre nur eine Halluzination, hervorgerufen durch das hohe Fieber, dass sie hatte und deutlich spüren konnte. „Taka? Ich habe Durst!“ war alles was sie im Moment hervorbringen konnte, so schwach war sie. Da sie kurz davor war, wieder einzuschlafen, hoffte sie, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl auf Anhieb verstehen würde, denn sie war ziemlich durstig.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyFr 16 Nov 2012 - 9:04

Reika schien es nicht allzu gut zu gehen. Reika fragte mit einer
schwachen und heiseren Stimme was passiert war. Taka antwortet in einem
erklärendem Ton: “Weißt du das nicht mehr? Du bist vor deiner
Zimmertür zusammengeklappt und hast Pabu geschickt Hilfe zu holen.“

Reika fragte nun noch nach etwas Trinken. Taka drehte sich nun zu Shi der auf
seiner Schulter saß. „Du hast es gehört, worauf wartest du?“ „Hey
was soll das bin ich dein Buttler? Du kannst das Trinken für sie selber holen!“
Takage seufzte, er hoffte jetzt mal das Shi das nicht so gesagt hatte
das es Reika auch mitbekommen hätte. Shi machte das eigentlich immer damit es
mehr Menschlicher rüberkommt. Er drehte sich nun um und besorgte für Reika ein
großes Glas Wasser. Er stellte es neben Reika auf den Schreibtisch.
“Hier bitte.“
sagte er in einem freundlichen Ton. Reika wollte wahrscheinlich
etwas schlafen, sie sah auch ziemlich müde aus. Taka bewegte sich nun etwas auf
die Tür zu. Bevor den Raum verließ wollte er noch mal sichergehen ob Reika
alles hätte was sie brauchte: “Kann ich dir noch irgendwas
bringen? Wenn nicht ich bin dann mal nebenan meine Arbeit wartete“
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySa 17 Nov 2012 - 0:41

Taka schien ein wenig verwundert zu sein, dass sie nicht wusste, was passiert war. Und erst nachdem er es ihr noch einmal erklärt hatte, fiel es ihr wieder ein. Es dauerte nicht lang, bis sie eins und eins zusammen gezählt hatte. Sie war tatsächlich an der gleichen Krankheit erkrankt, wie damals ihre Mutter. Aber im Gegenteil zu ihr hatte sie es überlebt. Danach hatte Taka ihr ein Glas Wasser geholt und neben ihr Bett gestellt. Dann war er auf dem Weg zur Tür und drehte sich nochmal zu ihr um, er fragte ob sie noch irgendetwas brauchte. Anscheinend war es ihr anzusehen, dass Reika müde war, er wollte sie jetzt schlafen lassen, und da er jetzt wusste, dass sie noch lebte, konnte er sich jetzt wieder an die Arbeit als Großadmiral machen. Reika aber fiel es nicht leicht, ihn gehen zu lassen. Auch damals hatte sie Mako gehen lassen und nun war er scheinbar tot, ansonsten wäre er nicht in ihrem Traum erschienen. Oder war das nur ein Hirngespinst? Auf jeden Fall wollte sie nicht allein sein. Schwach streckte sie ihre Hand nach Taka aus, der aber schon an der Tür stand. „Bitte… geh nicht!“ sagte sie schwach. Allein gelassen zu werden, das war jetzt das letzte, das sie brauchte.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySa 17 Nov 2012 - 6:13

Auf die frage ob Taka gehen könne bat Reika ihn mit schwacher Stimme zu bleiben. Taka der schon in der Tür stand drehte sich nun wieder um und schloss die Tür. Er ging sich nun schnell ein Stuhl holen und stellte ihn neben Reikas Bett. Stehen wollte er nicht. Reika wollte nicht allein gelassen werden, dass konnte Taka auch verstehen. Wenn er so krank wäre, wäre auch nicht gerne alleine. Aber bei ihm war ja fast immer Shi da, er war zwar nur ein Tier aber man konnte sich mit ihm unterhalten wie mit einem Menschen. Das konnte Reika mit aber nicht. Er nahm nun wieder die Zeitung in die Hand und faltete sie teilweise auf. Shi schien wieder eingeschlafen zu sein. War auch kein Wunder er war halt Nachtaktiv und musste Tagsüber schlafen.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySa 17 Nov 2012 - 8:43

Als Taka ihre Antwort vernahm schloss er die Tür wieder und
kam auf sie zu. Er nahm sich einen Stuhl und setzte sich an ihr Bett. Schwach
lächelte Reika, es war nett von ihm, bei ihr zu bleiben, wie sie es sich
wünschte. „Danke!“ hauchte sie. Er nahm sich die Zeitung und begann zu lesen.
Währenddessen schloss Reika die Augen. Sie hörte aber, wie ein jemand ins
Zimmer kam, es musste einer der Ärzte sein. Er kam auf sie zu, verschaffte sich
einen Überblick über Reikas Zustand und gab ihr dann eine Injektion. Reika
wehrte sich nicht, im Gegenteil. Der Arzt lächelte zufrieden und wandte sich
nun an Taka. „Sie hat das Gröbste jetzt überstanden. Sie braucht nur noch ein
paar Tage Bettruhe und jeden Tag eine Injektion mit ihrem Medikament, dann
sollte es ihr schon bald wieder besser gehen!“
Mit diesen Worten verbeugte er
sich leicht vor dem Großadmiral und verließ das Zimmer wieder, damit Reika
schlafen konnte. Sie fand Takas Anwesenheit so beruhigend, dass sie wieder
einschlief. Den Worten ihres Kollegen zu urteilen, würde sie schon bald wieder
fit sein.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySa 17 Nov 2012 - 9:57

[4 Tage später]
Es waren nun 4 weitere Tage vergangen. Am Tag Abend des Tages an dem Reika aufwachte machte Taka nicht mehr viel und es passierte auch nichts mehr Nennenswertes. Der Arzt meinte Reika wird es die nächsten Tage besser gehen und tatsächlich ging es Reika Tag für Tag besser. Taka verbrachte seine meiste Freizeit über Reika zu wachen, auch wenn es ihr immer besser ging. Taka ging nun nach dem Frühstück, mit Shi auf seiner Schulter, in Reikas Zimmer um zu sehen wie es ihr ging. Er betrat langsam und leise das Zimmer. Er wollte Reika ja nicht wecken. Die Zeitung von heute hatte er wie immer dabei. Er ging nun vorsichtig und leise auf den Stuhl zu der neben Reikas Bett stand. ER setzte sich nun dort hin und faltete die Zeitung auf, so leise wie nur möglich. OB Reika noch schlief wusste er nicht.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySa 17 Nov 2012 - 23:39

[timeskip, 4 Tage Später]
Es waren nun 4 Tage vergangen, seit Reika das erste Mal von ihrem dreitägigen Schlaf aufgewacht war. Seit dem hatte sie gesundheitlich Fortschritte gemacht. Sie konnte gestern schon eigenständig laufen, auch wenn Taka anfangs noch helfen musste, wenn es darum ging aufrecht zu stehen. Nach drei bzw. 4 Tagen liegen, mussten die Muskeln wieder langsam an solche Aktionen gewöhnt werden. Reika lag gerade noch im Bett. Sie lag auf der Seite mit Blick zum Fenster, sodass sie nicht sah, wie Taka ins Zimmer kam. Aber sie konnte ihn deutlich hören, auch wenn er sich bemühte, leise zu sein. Er setzte sich neben das Bett und faltete vorsichtig die Zeitung auf. Reika schmunzelte und beschloss ihm zu zeigen, dass sie bereits wach war. Sie drehte sich um und setzte sich auf, sodass sie mit dem Rücken an der Bettkante, bzw. der Wand saß. „Guten Morgen Taka!“ sagte sie zufrieden und streckte sich. Seit dem sie diese Spritzen bekam ging es ihr viel besser und sie begann sich sogar zu langweilen, denn eigentlich hatte sie noch Bettruhe. Daher war sie auch glücklich, dass Taka sie wann immer er frei hatte, besuchte und ihr Gesellschaft leistete. Aber nun fühlte sie sich wieder gut, weshalb sie wieder aufstehen wollte. Wenigstens bis zum Fenster wollte sie gehen, denn draußen schien es klar zu sein, sie wollte unbedingt die schöne Aussicht genießen. Sie schlug die Decke zurück und schwang die Beine aus dem Bett. Pabu schlief noch, das kleine Kerlchen war in letzter Zeit ganz schön Faul. Langsam stand Reika auf und lief zum Fenster. Es klappte schon ganz gut, dennoch spürte sie die Erschöpfung als sie am Fenster ankam. „Was liegt heute an, Taka?“ fragte sie um ihn in ein Gespräch zu verwickeln.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySo 18 Nov 2012 - 6:19

Nachdem Taka sich auf dem Stuhl niedergelassen hat drehte sich Reika um, setzte sich auf und begrüßte ihn. Taka wünschte ihr auch ebenfalls ein guten Morgen. Reika schien es so gut zu gehen das sie Aufstand und zum Fenster lief. Dort angekommen fragte sie was heute denn anliege. Taka faltete die Zeitung etwas kleiner, in ihr Stand nicht wirklich viel interessantes, das Gerücht das er und Reika ein paar wären hielt sich anscheinend immernoch hartnäckig obwohl erst eine Woche rum war, denn dieses Thema nahm mal wieder einen Großteil der Titelseite ein. Taka viel nun gerade ein das er Reika noch garnichts davon wusste. Taka stellte sich mit ein paar großen Schritten neben Reika. color=blue] "Seit einer Woche hält sich ein hartnäckiges Gerücht in der Welt das dich auch betrifft." [/color] Er reichte ihr nun die Zeitung und verwaiste mit seinem Finger auf den endsprechenden Artikel.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySo 18 Nov 2012 - 6:48

Reika war so von der Aussicht beeindruckt, dass sie nicht merkte, wie Taka auf sie zu kam und nun neben ihr stand. Als sie ihn bemerkte drehte sie sich zu ihm und lächelte ihn an. Er jedoch begann zu sprechen. Noch bevor er ihr die Zeitung reichte, hatte Reika eine Augenbraue hochgezogen. Ein Gerücht? Was hatte sie denn damit zu tun, was hatte die Presse herausgefunden, dass es in der Zeitung stand? Immerhin ist in ihrem Leben nichts Skandalöses aufgetreten, oder doch? Reika nahm von Taka die Zeitung entgegen. Schon als sie sie auffaltetet sprang ihr die Titelseite förmlich entgegen. Auf dem Bild war sie zusehen, zusammen mit Takage. Aber erst als sie die riesige Überschrift dazu las, wurde ihr klar, um was für ein Gerücht es sich handelte. „Hat der Großadmiral eine Freundin? Wer ist diese unbekannte?“ las sie laut vor. Als sie die Wörter in sich aufnahm und verarbeitete wurde sie rot. Was war seine Meinung dazu? Reika brauchte den Artikel nicht durchzulesen, schon aus der Überschrift und dem Untertitel wurde ihr alles klar. Sie überlegte nun, wie sie Taka am besten darauf ansprach. Leugnen wollte sie diese Sache nicht. Sie mochte Taka, aber was würde er dazu sagen? Reika gab ihm die Zeitung wieder und sah gedankenversunken aus dem Fenster.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySo 18 Nov 2012 - 7:08

Reika las die Überschrift des Artikels laut vor. Nachdem sie realisiert hatte was das bedeutete wurde sie kurz rot. Reika gab ihm die Zeitung zurück. Taka nahm mahm sie wieder in die Hand. Er drehte nun seinen Kopf zu ihr und sah sie fragend an. "Was hälst du davon?" Diese frage interessierte Taka im moment am meisten. Außerdem konnte er sich irgendwie denken das sie nicht genau wusste wie sie ihn darauf ansprechen sollte weshalb er einfach anfing. Taka griff währendessen mit seiner freien Hand auf die Schulter und holte Shi hervor. Er schien immernoch zu schlafen. Taka schnippste nun zweimal leicht gegen seinen Kopf bis Shi aufwachte. "Was ist?" , fragte Shi in einem unfreundlichem Ton. Er mochte es garnicht geweckt zu werden wenn er schlief, wenn man ihn dann falsch behandelte konnte er sehr schnell sehr wütend werden. Taka hielt nun die Zeitung vor sein Gesicht und fragte in einem freundlichen Ton: "Willst du die noch haben oder kann ich die wegschmeißen? Ich kann dir aber sagen sehr viel interessantes steht nicht drin." Shi sah sich nun kurz das Titelblatt an und sagte in einem Müden Ton: "Kannst du Wegschmeißen aber lass mich schlafen!" Danach rollte Shi sich wieder zusammen. Taka legte ihn wieder auf seine Schulter und ließ ihn weiter schlafen.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySo 18 Nov 2012 - 8:22

Reika sah immer noch nachdenklich aus dem Fenster, auf Takas Frage antwortete sie erst einmal nicht. Sie war selbst so versunken, dass sie nicht merkte, wie Taka die Kreatur auf seiner Schulter aufweckte und diese zu ihm sprach. Hätte sie es bemerkt, so hätte sie ihn wahrscheinlich auf das kleine ding auf seiner Schulter angesprochen. Aber Reika war zu tief in Gedanken. Taka fragte das kleine Wesen, ob er die Zeitung wegschmeißen durfte. Auch wenn er es nicht direkt sagte, so war das für sie das Zeichen, dass es für Taka nichts bedeutete. Reika zwang sich erneut ein Lächeln auf, sah aber nicht weg, ihr Blick war immer noch starr auf das Fenster gerichtet. „Es ist wohl nur ein Gerücht!“ Antwortete sie schließlich auf seine Frage. Dass Taka ihr etwas Bedeutete wollte sie ihm nicht sagen. Im Moment war es wahrscheinlich unpassend, da er ihre Gefühle mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erwiderte, warum also Hoffnungen machen?
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyMo 19 Nov 2012 - 6:01

Reika antwortete das es nur ein Gerücht sei. Dabei zwang sie sich ein Lächeln auf was Taka sofort bemerkte. Anscheinend war das was sie geantwortete hat ganz und gar nicht das was sie dachte. Für sie war es also kein Gerücht sondern eine Tatsache. Aber anscheinend dachte sie das sie ihm nichts bedeuten würde. Das stimmte nicht, sie bedeute ihm viel und Taka war ein klein wenig traurig darüber das sie dachte sie wäre ihm egal. Er konnte auch erahnen warum sie so dachte. Taka hatte sich, ungewollt, über die ganze Zeit als Großadmiral abgewöhnt großartig Gefühle zu zeigen, da man in seinem Posten aufpassen musste was man sagte und wie man sich verhielt. Ein Mann man der stark sein musste und die Verantwortung über Millionen hatte konnte sich nicht erlauben in der Öffentlichkeit großartig Gefühle zu zeigen. Anscheinend färbte das stark auf sein Privatleben ab, er bedauerte dass er so Geworden war. Aber er wollte Reika nun zeigen das es nicht stimmte was sie dachte, aber wie wusste er noch nicht genau. “Du würdest in den Zeitungen der letzten Woche kein einzige Presseerklärung finden die das Gerücht wiederlegt. “ Das war das einzige was Taka im Moment ein viel um ihr zu zeigen das sie mit ihrer Behauptung falsch lag.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyMo 19 Nov 2012 - 7:37

Anscheinend hatte sie Taka mit ihrer Antwort überrascht, denn dieser suchte scheinbar nach warten. Aber selbst das konnte Reika nicht mehr aus ihren tiefen Gedankengängen über Taka reißen. Sie starrte immer noch aus dem fenzte und musste an die Nacht denken, die sie hier zum ersten Mal verbracht hatte, die Nacht in Takas Bett. Und mit diesem Ereignis dachte sie auch automatisch an ihren ersten Kuss. Hatte er nichts bedeutet? War es für ihn nur ein Missverständnis gewesen? Immerhin hatten sie seit dem nicht mehr darüber gesprochen. Auf Takas Antwort senkte Reika den Kopf, ihre Augen wurden von ihrem Pony verdeckt, sodass Taka sie nicht sehen konnte. „Ach wirklich? Ist das so, ja?“ fragte sie leise. Die Medien waren doch froh wenn sie ein Thema hatten, über dass sie sich das Maul zerreißen konnten, wer würde das schon widerlegen wollen? So konnte man doch viel mehr Geld machen. Pabu, der ihre negative und Traurige Energie spüren konnte kam zu ihr und kletterte auf ihre Schulter. Den Hals streckte er in ihr Gesicht, so konnte er ihr das Gesicht aufmunternd ablecken. Das Lächeln, das sich jetzt auf Reikas Gesicht zeigte, war echt. Pabu wusste einfach, wie er sie aufheitern konnte, selbst in diesem Moment. Sie griff mit der Hand nach seinem Nacken und kraulte ihn. Reika wollte nun nicht mehr traurig sein, keinen einzigen Gedanken wollte sie nun an ihn verschwenden. Stattdessen ging sie in Ihr Badezimmer und machte sich fertig. Zwar hatte sie sich die Tage über immer wieder gewaschen, aber nichts ging über eine richtige Dusche. Nach eine viertel Stunde kam sie komplett umgezogen und Sauber aus dem Badezimmer, nun fühlte sie sich wieder frisch.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyMo 19 Nov 2012 - 8:04

Reika verdeckte ihr Augen hinter ihrem Pony. Taka schien es mit seiner Antwort verhunzt zu haben. Pabu kletterte nun auf Reikas Schulter und leckte dann ihr Gesicht ab. Jetzt lächelte Reika echt. Als Taka das sah musste er auch leicht lächeln. Reika ging nun Duschen. In der Zeit in der sie inn ihrem Bad war ließ sich Taka auf einen Stuhl fallen und sagte leise zu sich:“ Bin ich ein Idiot, wie kann man nur so etwas Bescheuertes sagen?“ “Was denn?“ fragte Shi plötzlich, anscheinend war er auf seiner Schulter aufgewacht als Taka sich in den Stuhl fallen ließ. “Lass mich das ist mein Problem leg dich einfach wieder schlafen!“ „Ja schon gut wenn du nicht darüber reden magst, ich kann mir aber trotzdem denken was passiert ist. Aber ok es ist deine Sache.“ Shi schien sich wirklich wieder schlafen gelegt zu haben. Taka starrte nun aus dem Fenster. Was sollte er jetzt Reika sagen? Er hatte es ja versaut und er glaubte nicht das er es so einfach wieder gut machen könnte. Er saß nun einfach da und überlegte, er musste an ihr erstes Treffen denken und wie er ihr das Amulett geschenkt hat. Er hoffte das jetzt irgendwas passierte und dann würde er bei erster Gelegenheit Initiative ergreifen, dass war das beste was sein Gehirn gerade herausbrachte. Würde das nicht funktionieren müsste er sich etwas anderes ausdenken.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyMo 19 Nov 2012 - 8:20

Als Reika aus dem Bad trat, sah sie Taka auf einem Stuhl sitzen, mit seinen Gedanke schien er nicht anwesend zu sein. Reika überlegte auch kurz, egal über was er gerade nachdachte, beide brauchten dringen eine Ablenkung. Da draußen die Sonne schien und kaum Wolken zu sehen waren, wollte Reika raus, einfach nur noch raus. Strahlend, in der Hoffnung ihn mit ihrer Laune anzustecken, ging sie auf ihn zu und tippte ihn an. „Wie wäre es, wenn wir raus gehen? Ich brauche nach den 7 Tagen im Bett endlich mal Sauerstoff!“ sagte sie mit einem breiten Lächeln. Es stimmte, sie vermisste die frische Luft und auch die Bewegung. Vielleicht hatte er ja eine Idee, wie sie dieses Problem am besten lösen konnten. Pabu, der nun wieder den Platz auf ihrer Schulter eingenommen hatte, sprang elegant von dieser hinunter und landete auf Takas Schoss. Mit einem Dackelblick sah er ihn an, er flehte praktisch darum, Reika und ihn zu begleiten. Reika staunte nicht schlecht über Pabus Verhalten, normalerweise war er zu Fremden sehr misstrauisch, aber Taka schien er sofort ins Herz geschlossen zu haben. „Siehst du, Pabu will, das du mit kommst, also?“ fragend wartete sie auf seine Entscheidung.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyMo 19 Nov 2012 - 8:41

Taka wurde durch ein Tippen auf seiner Schulter aus den Gedanken gerissen. Es war Reika die sich frisch geduscht und umgezogen hatte. Sie fragte ihn mit einem breiten Lächeln, ob sie rausgehen wollen. PAbu sprang nun von Reika auf seinen Schoß. Von dort aus sah er ihn mit einem Dackelblick an. Reika schien etwas verwundert darüber zu sein das Pabu das tat und sie bedeutet ihm das Pabu will, das er mitgeht. Taka musste nun lächeln und stand auf. Er sah nun Reika mit einem lächeln ins Gesicht: "Kein Problem, von mir aus gerne." Dann ging er zur Tür und verließ den Raum in Richtung des großen Außendecks.

[gt: Großes Ausendeck]
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptyMo 19 Nov 2012 - 8:50

Taka war mit ihrer Idee einverstanden und Reika lächelte. Sie freute sich schon richtig, endlich wieder raus zu kommen, gerade aus dem Zimmer, dass sie 7 tage zurückgehalten hatte. Sie ging zu ihrem Schrank und nahm einen Pullover heraus, denn trotz dessen, dass es ihr schon wieder besser ging, war sie noch nicht ganz gesund, sich jetzt auch noch eine Erkältung zu holen könnte sie für weitere tage außer Gefecht setzen, und das wollte sie nicht. Dann ging sie zu ihrem Nachttisch, wo eine kleine Injektionsspritze lag. Der Arzt hatte ihr gesagt, sie solle jeden Tag eine Injektion bekommen, nach 7 Tagen sollte diese dann wöchentlich und dann schließlich Monatlich genommen werden, bis ein Jahr rum war. So würde diesen Dreck nie wieder bekommen. Sie nahm die Spritze und injizierte sich den Wirkstoff. Da sie selber Ärztin war, brauchte sie keinen Helfer, der es für sie tat. Sie legte die leere Spritze weg und folgte dann Taka nach draußen, gespannt, wo er sie hinführte.

[gt: Außendeck]
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySa 1 Dez 2012 - 1:27

[cf: Große Lichtung]

Nachdem Reika in ihrem Zimmer angekommen war, ließ sie sich, kaputt wie sie war, auf das Bett fallen. Auch wenn es nur ein kleiner Ausflug war, so war er ganz schön anstrengend für sie gewesen. Pabu, der sich im Bunker die ganze Zeit über in ihren Taschen versteckt hatte, kam nun aus jenen Taschen heraus und kletterte auf ihren Bauch, dort rollte er sich zusammen und schloss die Augen. Reika lächelte, der kleine war auch ganz schön erschöpft. Das war allerdings auch kein Wunder, soviel neues hatte Pabu schon lang nicht mehr gerochen. Leise knurrte Reikas Magen, dennoch hatte sie kein Hunger. Ihr war manchmal immer noch ein wenig schlecht, was mit ihrer Krankheit zu tun hatte. Auch wenn sie diese zum Teil schon überstanden hatte, fühlte sie sich immer noch elend. Vorsichtig stand sie wieder auf, vorher nahm sie Pabu von sich herunter und setzte ihn neben sich aufs Bett. Dadurch wachte er auf und sah sie an. Sie lief langsam zum Fenster. Pabu, der nun merkte was sie vor hatte, sprang vom Bett und krallte sich an ihrem Shirt fest. Dieses krabbelte er hoch und ließ sich abermals auf ihrer Schulter nieder. Am Fenster angekommen sah Reika nach draußen, die Landschaft unter ihnen war einfach wunderschön. Wenn sie Glück hatte, würde sie ihr Leben lang auf diesem Schiff bleiben und hier arbeiten. Aber sie wusste auch nicht, was die Zukunft bringen würde. Und dann war da auch noch Taka. Sie mochte ihn, aber wenn es so weiter ging, könnte sie es nicht mehr ertragen, in seiner Nähe zu sein. Anscheinend sah er sie nur als eine gute Freundin und eine loyale untergebene. Reika jedoch empfand mehr für ihn, da war sie sich sicher. Aber wenn sie diese Gefühle nicht erwidert bekam, würde sie noch zu Grunde gehen, soviel stand fest.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySa 1 Dez 2012 - 5:22

[cf: Zimmer des Großadmirals]

Als Taka an Reikas Tür angekommen war klopfte Reikas Tür und öffnete sie danach langsam und vorsichtig, bis sie zur Hälfte geöffnet war. Er streckte nun seinen Kopf durch die Tür und schaute sich ganz kurz um. Reika stand an dem großen Panoramafenster und schaute mit Pabu auf ihrer Schulter nach draußen nach draußen. Taka fragte sich worüber sie wohl nach dachte. Er betrat nun den Raum und schloss wieder leise die Tür hinter sich. Dann ging er mit ein paar Schritten auf Reika zu. Als nun bei ihr Stand fragte er in einem etwas leiseren Ton:"Störe ich?"
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySa 1 Dez 2012 - 8:22

Reika stand noch eine Weile am Fenster, bis sie jemanden an der Tür klopfen hören konnte. Sie schreckte aus ihren Gedanken, drehte sich aber nicht um. Eigentlich hoffte sie, dass die Person, die geklopft hatte, draußen bleiben würde, wenn sie nicht antwortete. Wenn es Taka war, würde er so oder so hereinkommen, von daher fand sie ihr Verhalten nicht schlimm. Lediglich Pabu drehte sich zur Tür um, Reikas Blick richtete sich immer noch aus dem Fenster. Sie konnte hören, wie jemand die tür langsam und leise öffnete und wieder schloss. Ein kleines Lächeln huschte ihr über die Lippen, doch es verschwand genauso schnell wieder, wie es gekommen war. Es war wohl eindeutig Taka, um so mehr wunderte sie etwas. Immer wenn sie über ihn nachdachte, war er da, oder zumindest in ihrer Nähe. Sie konnte hören, wie er leise neben sie kam. Als er auf ihrer Höhe angekommen war, fragte er ob er stören würde. Was für eine Frage. „Nein, überhaupt nicht. Was gibt es?“ fragte Reika in einem sanften Ton, ohne auch nur ihren Blick von der Landschaft draußen abzuwenden. Pabu hatte währenddessen etwas auf Takas Schulter entdeckt und stupste es vorsichtig und neugierig von Reikas schulter aus an, ohne dass sie es bemerkte.
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BeitragThema: Re: Reikas Zimmer   Reikas Zimmer EmptySo 2 Dez 2012 - 5:19

Reiks störte es nicht das Taka gekommen war und sie fragte was denn los sei, ohne ihren Blick von draußen ab zu wenden. Taka schaute nun auch nach draußen. Bald würde das Schiff die näherückende Wolkendecke überschreiten. Taka schaute nun zu Reika und fragte einem netten und sanften Ton:"Ich habe mir gerade etwas zu essen bestellt und ich dachte du hast wahrscheinlich auch Hunger, also wollte ich fragen ob du vielleicht mit mir essen magst?" Nachdem Taka geendet hatte sah er aus dem Augenwinkel wie Pabu mit seiner Pfote Shi an seiner Schulter anstupsen. Dieser schien wieder zu Schlafen, es war ja Mittag und Mittags wachte er nur für das nötigste auf. Pabu schien aber etwas zu fest gestupst zu haben denn Shi rutschte auf einmal von seiner Schulter. Bevor er auf den Boden auftraf konnte Taka ihn gerade noch so fangen. Shi schien diese Aktion garnicht gefallen zu haben. "Was sollte denn das jetzt, du musst mich nicht gleich von deiner schulter runterwerfen!" Er schien ziemlich wütend zu seinem, anscheinend dachte er Taka hätte ihn hinunter geworfen. Auf einmal flog etwas von hinten auf seinen Kopf zu. Es traf Taka mit voller Wucht aber dank seiner Teufelsfrucht glitten die Gegenstände durch ihn durch. Das erste was er sah war das drei, etwas dickere, Bücher gegen das große Fenster klatschten. Die Bücher fielen vor ihm auf seine Füßen. Er nahm nun Shi am Schwanz und hob ihn vor sein Gesicht. Dann sagte er böse und mahnend aber leise:"Was sollte das denn?!? Du kannst mich nicht einfach angreifen, zumal ich das überhaupt nicht war und das hier ist noch nichtmal mein Zimmer. Dafür könnt ich dich vors Kriegsgericht schicken. Angriff auf einen Vorgesetzten! Dafür würdest du im besten Fall unehrenhaft entlassen werden! Aber jetzt heb das erstmal auf!" Taka war wütend und Gennervt. Er mochte es garnicht wenn man jemanden Angriff ohne vorher zu fragen. Shi schien anscheinend klein bei zu geben und sagte:"Ja Ja, Ok schon gut. Beim nächsten mal frage ich bevor ich dich angreif. Aber es ist nichts kaputt gegangen und du lebst noch ohne einen kratzer! Aber hör auf mich so zu halten!" Nachdem Shi geendet hatte flogen die zwei Bücher wieder langsam auf ihren ursprünglichen Platz. Als Taka sah das die Bücher sich bewegten setzte er Shi wieder auf seine Hand.
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